Die E-Marke – Siegel für Qualität

Die E-Marke der E-Handwerke signalisiert Qualität und Kundenorientierung. Fachbetriebe der elektro- und informationstechnischen Handwerke mit diesem Markenzeichen garantieren besten Service. Sie halten sich an vereinbarte Qualitätskriterien und vereinen Fachkompetenz, hochwertige Maßarbeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit, faires Preisleistungsverhältnis, professionelle Beratung auf allen Gebieten der Elektrotechnik, der Energieanwendung und Energieeffizienz sowie der Informationstechnik.

E-Handwerke im Wandel

Längst verlegt der Elektromeister nicht mehr nur Kabel und setzt Dosen. Parallel zur technischen Entwicklung hat sich das Tätigkeitsfeld des modernen E-Handwerks in den vergangenen Jahrzehnten enorm gewandelt. Wissen und Tätigkeitsfeld umfassen heute:

  • Brand- und Einbruchschutz
  • Energiesparen mit Wärmepumpe, Blockheizkraftwerk oder Photovoltaikanlage.
  • Intelligente Gebäudesteuerung und -vernetzung
  • Energieeffizienz durch Energiemanagement und hochwertige Gebäudeausstattung mit allem Komfort, für ein multifunktionales Wohnen für alle Generationen
  • Neueste Informationstechnik wie Telefonanlagen, Computer oder Bürotechnik und Home Entertainment.

Als Meisterbetrieb garantieren wir Qualität – von der kompetenten Beratung bis zur zuverlässigen Umsetzung!

Innovationsstark und zukunftsorientiert!

Wer als E-Markenbetrieb auftritt, hat sich vertraglich verpflichtet, gewisse Qualitätskriterien zu erfüllen und einzuhalten. Dazu gehört auch, dass Meister und Mitarbeiter sich regelmäßig fortbilden und immer auf dem neuesten Stand der Technik sind. E-Markenbetrieb kann nur sein, wer Mitglied der Innung ist. Innungsmitglieder bilden aus und tragen häufig in vielfältigen Positionen Verantwortung für die Gesellschaft. Mit bundesweit knapp 40.000 Auszubildenden zählen die elektro- und informationstechnischen Handwerke zu den ausbildungsstärksten Handwerksbranchen. Die Lehre in einem der sieben Berufsbilder ist zukunftsorientiert und bietet viele Chancen auf einen späteren Arbeitsplatz.

Quelle: ZVEH